Artikel aus 2011: Die Vorstellung, dass die Erde kugelförmig sei, erleidet einen enormen Rückschlag. Prof. Tinnack Kröte (46) von der Aussteigerwald-Universität behauptet, dass die Erde flach sei und wir nur durch die tradierte gehirnwäscheartige Verbreitung von sogenannten Fakten und Fotos denken, dass sie kugelförmig sei. Niemand kann einem Kind überzeugend erklären, wie es möglich sei, dass die Menschen auf der anderen Erdkugelseite auf dem Kopf stehen und nicht von der Erde fallen. Erst allmählich nimmt der Heranwachsende diese Vorstellung an und verbreitet sie weiter, um keine schlechten Schulnoten zu bekommen. Ungereimtheiten werden mit einer mysteriösen Schwerkraft erklärt. Warum diese der Grund dafür sein soll, dass die Leute ‚oben‘ auf der Kugel nach unten gezogen werden und die auf der unteren Seite nicht nach unten fallen, wird mit nebulösen Theorien über unterschiedliche Richtungen von unten nach oben (v)erklärt. Das Hin und Her der gegenüber stehenden Meinungen ist ein Prüfstein für die eigene Wahrheitserkennungskompetenz.
Die Definitionen für Kugel und Fläche beruhen auf simplen Modellen zur Anschaulichkeit, die es Wissenschaftlern vor Jahrhunderten, in denen nur wenige Bürger Zugang zu einem Bildungssystem hatten, ermöglichten, ihnen dazu Erklärungen zu liefern. Schiffe, die je weiter sie weg sind, nur noch an ihren Masten bzw. Mastspitzen zu erkennen sind, sollen der Beweis dafür sein, dass sie hinter einer Kugel verschwinden. Das ist Unsinn und man sagt das nur, weil bis heute niemand wirklich weiß, warum die Schiffe scheinbar unter dem Horizont versinken. Aber das Meer ist niemals spiegelglatt und es gibt immer Wellen. Je weiter ein Schiff weg ist, desto kleiner wird es aus der Sicht eines Betrachters.
Verschwindende Mastspitzen von Schiffen
Logischerweise ist es irgendwann so klein, dass die Wellen in der Nähe des Betrachters in Relation zu dem dahinter sichtbaren Schiff höher sind und es nicht oder nur teilweise sichtbar ist. Das gilt auch bei Betrachtung eines Schiffes von einer höheren Position aus. Die Tatsache, dass ein Schiff am ‚Horizont‘ von einer höheren Position aus länger sichtbar ist als vom Strand, belegt den Sachverhalt. Genausogut könnte man an nebligen Tagen behaupten, die Erde sei dort zuende, wo ein Schiff durch den Nebel unsichtbar wird. Ferner muss man in Betracht ziehen, dass Lichtstrahlen von der Gravitation gebeugt werden. Logischerweise verschwinden dadurch weit entfernte, horizontnahe Gegenstände aus der visuellen Betrachtung. Die fragwürdige Beweiskraft der verschwindenden Maststpitzen beeinflusst seit dem Auftreten der ersten Zweifel auch den Schiffsbau. Größere Schiffe haben aufgrund einer UN-Übereinkunft keine Masten mehr, um die Erdbevölkerung nicht zu beunruhigen.
Auch der Mond ist flach
Warum wundert sich kaum jemand darüber, dass wir vom Mond, der auch eine rotierende Kugel sein soll, immer nur eine Seite sehen, fragt Krötes Kollege Prof. Thomas Kuckuck (54). Es kann keine so exakte Übereinstimmung der angeblichen eigenen Umdrehungszeit des Mondes und seiner Umlaufzeit um die Erde geben, dass wir immer dieselbe ‚Kugelseite‘ sehen aber niemals die Rückseite. Auch bleibt unbeantwortet, warum die Einschläge von großen Meteroiten, die angeblich für die vielen Mondkrater verantwortlich sein sollen, und der Aufprall der Mondlandekapseln dieses Übereinstimmung nicht außer Kraft setzen. Hier glauben viele etwas, was einfach nur hartnäckig weitererzählt wird, aber gar nicht stimmen kann. Der Mond ist flach wie ein runder Fladen.
Traumatischer Glaube an runder Erde
In einem Versuch mit Studenten der Fuchsbau Universität und dem Nachwuchs in einer niedersächsischen Baumschule, unter Beteiligung des Philosophen Wusel Käuzchen (39) und seiner Assistentin, Fräulein Aluhut (94), wies T. Kuckuck nach, dass junge Erwachsene die Vorstellung von einer flachen Erde gar nicht mehr akzeptieren können. Für sie ist diese Vorstellung so verstörend wie es die Idee der Erde als Kugel für Menschen im 15. und 16. Jahrhundert war.
Von einer Unvoreigenommenheit könne keine Rede sein, meinen die Wissenschaftler. Orientierungshilfen wie Google Earth trügen dazu bei, die Vorstellung von einer kugelförmigen Erde immer fester im Bewußtsein der Menschen zu verankern. Global ist eben keine runde Sache!
11. 10. 2011 – Kommentar von Fröschlein: „Die Medien lügen; wir wissen das. Licht wird gekrümmmt, bzw. gebrochen. Auch das ist bekannt. Wenn die Lichtkrümmung dazu führt, dass wir am Horizont ein ‘Weltende’ sehen, ist die Erde sicherlich flach. Mottet euren Globus ein. Der ist eine Kugel. Was für ein Quatsch! Ich habe sowieso nie geglaubt, dass die in Australien von uns aus gesehen auf dem Kopf stehen. Die Erde als Kugel? Gehirnwäsche pur!“
Wunderbar……………..♥♥♥
Da das einzige Argument in diesen ganzen Artikel ist das das der Mond eine rotierende Kugel sei und dies keinen Sinn mache wenn wir immer die selbe Seite sehen.
Doch “leider“ ist schon die Grundahnahme falsch, denn der Mond dreht sich nicht um sich selbst.
Ach übrings man kann sehen das der Boden von Schiffen zuerst verschwind selbst bei geringen Wellengang.
Somit ist es ein eindeutiger Beweis gegen die flache Erde.